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Finger weg vom Gehaltsabschluss!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Seit Monaten wird über unseren Gehaltsabschluss für 2026 diskutiert.
Gestern haben Regierungsvertreter gegenüber unseren Gewerkschaftsvertretern aus GÖD und younion den Wunsch nach Verhandlungen geäußert.

Ein Aufschnüren des Pakets ist völlig inakzeptabel und eine Verhöhnung der vielen Menschen, die unter der hohen Teuerung leiden. Es ist außerdem ein fatales Signal für die Zukunft, wenn Vereinbarungen zunehmend nicht mehr eingehalten werden. Wenn dieser Stil bis in die kleinste Gemeindestube durchsickert, wird vieles infrage gestellt werden.
Stärken wir unseren Gewerkschaftsvertretern den Rücken: Teilen wir ihnen unsere Ablehnung von Verhandlungen mit und dass wir, wenn nötig, gewerkschaftliche Maßnahmen unterstützen, sollte die Bundesregierung den Gehaltsabschluss 2026 einseitig abändern. Der bereits beschlossene Gehaltsabschluss 2026 gibt uns nur das zurück, worauf wir im Jahr
2025 verzichtet haben. Von Drohungen einer Nulllohnrunde für 2027 oder 2028 dürfen wir uns nicht einschüchtern lassen. Diese sind dann zu diskutieren und zu bekämpfen, wenn es soweit ist. Wenn ihr ebenfalls für die Einhaltung des Gehaltsabschlusses seid und ein Aufschnüren in Verhandlungen ablehnt, dann verwendet bitte das beigefügte Schreiben, um eure Meinung bei den Gewerkschaftsspitzen zu deponieren.

So geht’s:
Kopiert den Inhalt des Anhangs auf euer Briefpapier oder setzt im Anhang euren Namen ein.
Hängt die Beilage an eine E-Mail oder kopiert den Text des Anhangs in eine E-Mail.
Sendet diese an folgende Adressen:
info@younion.at; christian.meidlinger@younion.at; goed@goed.at; eckehard.quin@goed.at;
Mailanhang downloaden

Aufgrund des Zeitdrucks, bitte die Mail bitte so schnell wie möglich versenden!
Gerne könnt ihr auch eure Kolleginnen und Kollegen über die Möglichkeit informieren, dieses
Schreiben zu verwenden. Je mehr ihre Meinung kundtun, desto besser.
Wir kämpfen für unseren Abschluss!

Glück auf!
Karin Decker
younion Bezirksvorsitzende Linz-Stadt